Philips Sonicare ProtectiveClean 5100
Wertung
Diese leise Schallzahnbürste bietet 3 Putzprogramme, einen starken Akku und viele nützliche Funktionen für gesunde Zähne.
- Reinigung: sehr gut
- Putzmodi: 3 Modi
- Akku: 14 Tage
- Intensitätsstufen:1 Stufe
- Verarbeitung: solide
- Zubehör: gut
- Folgekosten: hoch
- Andruckkontrolle✓
- Bluetooth✗
- Etablierter Hersteller✓
- Putztechnik-Sensoren✗
Kurzfazit zur Philips Sonicare ProtectiveClean 5100
Die Sonicare 5100 bietet 3 Putzprogramme, einen starken Akku und viele nützliche Funktionen für gesunde Zähne.
Für sich genommen ist die 5100 eine rundum überzeugende Schallzahnbürste – ich würde Ihnen im direkten Vergleich dennoch zum Spitzenmodell 6100 raten, die neben den 3 Putzprogrammen auch noch 3 einstellbare Intensitäten verbaut hat.
Diese Funktion ist nicht nur für Anfänger empfehlenswert, sondern auch für alle mit empfindlichem Zahnfleisch.
Und natürlich ist die höchste Stufe auch für alle empfehlenswert, die Verfärbungen wegpolieren möchten. Diese Vielseitigkeit ist meiner Meinung nach den üblichen Aufpreis von 10-20€ wert.
Falls Sie die 5100 jedoch gerade im Angebot finden oder die oben erwähnten Extras nicht benötigen, können Sie bedenkenlos zu diesem Modell greifen.
Es reinigt sehr gründlich und verfügt zudem über einen Drucksensor, der vor falscher Putztechnik warnt – meiner Meinung nach eines der wichtigsten Extras elektrische Zahnbürsten überhaupt.
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Die Philips Sonicare ProtectiveClean 5100 im Vergleich
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Philips Sonicare ProtectiveClean 5100 im Test
Eine empfehlenswerte Schallzahnbürste mit 3 Putzmodi, einer Andruckkontrolle & modernem Akku.
Mit den 4 neuen Zahnbürsten der ProtectiveClean Reihe hat Philips seine Zahnbürsten erneuert und einige sinnvolle Extras für gesunde Zähne eingebaut.
Wie sinnvoll die neue Andruckkontrolle & die automatische Erinnerung an den Bürstenkopfwechsel sind, lesen Sie hier. Ich habe die neuen Zahnbürsten für Sie getestet und meine Erfahrungen in diesem Artikel zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- Kurzfazit zur Philips Sonicare ProtectiveClean 5100
- Das Auspacken der ProtectiveClean 5100
- Das Putzergebnis der ProtectiveClean 5100
- Welche Funktionen bietet die ProtectiveClean 5100?
- Ersatzbürsten für die ProtectiveClean 5100
- Alle Vor- und Nachteile der ProtectiveClean 5100 auf einen Blick
- Die 5100 im Vergleich mit den anderen Zahnbürsten der ProtectiveClean Serie
- Fazit: Die Philips Sonicare ProtectiveClean 5100 ist eine elektrische Zahnbürste für hohe Ansprüche
Kurzfazit zur Philips Sonicare ProtectiveClean 5100
Falls Sie Zeit sparen wollen, finden Sie hier das wichtigste aus dem Test im Überblick.
Um es kurz zu machen: Wenn Sie über empfindliches Zahnfleisch verfügen oder Probleme mit Zahnverfärbungen haben, ist die Sonicare ProtectiveClean 5100 eine perfekte Wahl.
Sie reinigt sehr gründlich und nimmt Ihnen die meiste Arbeit ab – das Putzen mit korrekter Technik ist ein Kinderspiel.
Im Vergleich zu vielen anderen Modellen ist die ProtectiveClean außerdem sehr leise (wenn auch immer noch hörbar). Das macht das morgendliche Putzen recht angenehm.
Auch abseits des Zähneputzens gibt es sinnvolle Extras wie einen Timer und eine tolle Verarbeitung. Außerdem weist die Protective Clean Sie ganz automatisch darauf hin, wann Sie die Bürstenköpfe wechseln sollten.
Wenn Sie sich auch für die anderen Modelle der ProtectiveClean Serie interessieren finden Sie hier weitere Testberichte:
Philips Sonicare ProtectiveClean 4300 Test
Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test
Philips Sonicare ProtectiveClean 6100 (Doppelpack)
Genau wie die beiden „kleineren“ Modelle (ProtectiveClean 4100 und 4500) bietet auch die 5100 eine rundum gute Leistung zu einem Preis, der deutlich unter dem der Spitzenmodelle Sonicare DiamondClean Smart und Sonicare Flexcare Platinum liegt.
Das Auspacken der ProtectiveClean 5100
Wie bei allen Modellen der neuen ProtectiveClean Zahnbürsten verspricht auch die Umverpackung der 5100 „natürlich weiße Zähne“.
Ein spezieller Bürstenkopf sowie zahlreiche Funktionen der Zahnbürste helfen Ihnen dabei, stets die besten Putzergebnisse zu erzielen. Der Hinweis „Nummer 1 bei Zahnärzten weltweit“ zeugt vom Bekanntheitsgrad der Philips Sonicare Zahnbürsten.
Neben dem schmalen Handgerät inklusive Akku gehören zum Lieferumfang die Ladestation, mit der Sie den Akku im Handgerät aufladen können, ein Bürstenkopf sowie ein Reiseetui.
Sehr angetan war ich persönlich vom edlen Design der Zahnbürste - sie sieht nicht nur gut aus, sondern macht es auch einfach, die Bürste sauber zu halten. Kalkablagerungen oder ähnliches setzen sich nicht ab.
Die Zahnbürste liegt außerdem gut in der Hand und der Bürstenkopf ist nicht zu groß.
Das Putzergebnis der ProtectiveClean 5100
Direkt beim ersten Gebrauch der Philips Sonicare ProtectiveClean 5100 war ich von der Putzleistung sehr angetan.
Meine Zähne haben sich rundum sauber angefühlt und die Bewegung der Schallzahnbürste habe ich als angenehm empfunden.
- Da ich schon vorher andere Sonicare Zahnbürsten benutzt habe, hat mich das Betriebsgeräusch nicht überrascht.
- Wer jedoch zum ersten Mal eine Philips Sonicare benutzt, kann diese unter Umständen als etwas laut empfinden.
62000 Bewegungen in der Minute sorgen bei allen Modellen der ProtectiveClean Serie für eine äußerst gründliche Reinigung. Diese ist mit den Ergebnissen einer normalen Handzahnbürste auf keinen Fall vergleichbar.
Einige weitere Funktionen sorgen zusätzlich dafür, dass Sie Ihre Zähne nicht nur säubern, sondern auch Zähne und Zahnfleisch rundum schützen.
Welche Funktionen bietet die ProtectiveClean 5100?
Bei der ProtectiveClean 5100 finden Sie verschiedene Funktionen und Zubehör
- Drucksensor
- 1 Intensitätsstufe
- 3 Putzprogramme
- 1 Bürstenkopf
- Brush-Sync Technologie
- Quadpacer und Smarttimer
- Akku und Ladestation
- Verschiedene Farben verfügbar
Insbesondere die nun standardmäßige Andruckkontrolle, die bisher nur bei teureren Geräten verfügbar war, macht die gesamte ProtectiveClean Serie sehr interessant. Hinzu kommen Funktionen wie die Kontrolle der Abnutzung der Bürstenköpfe sowie ein praktischer Timer.
Für alle, die sich zum ersten Mal eine elektrische Zahnbürste zulegen, möchte ich die Funktionen ein wenig ausführlicher vorstellen.
Die Andruckkontrolle der ProtectiveClean 5100
Eines der am häufigsten unterschätzten Probleme beim Gebrauch von elektrischen Zahnbürsten ist der Druck, denn Sie beim Zähneputzen auf Zahn und Zahnfleisch ausüben. Zuviel Druck kann den Mundraum schaden.
Sehr gute (und meist auch etwas teurere) Zahnbürsten waren deshalb schon seit einiger Zeit mit einer Andruckkontrolle ausgestattet. Ein Drucksensor stellt fest, wie viel Druck Sie ausüben.
Die Andruckkontrolle verhindert das Putzen mit falscher Technik - und beugt empfindlichen Zähnen & Zahnfleischrückgang vor.
Ist dieser zu groß, drosselt das Gerät direkt die Putzgeschwindigkeit. Schon nach kurzer Zeit wissen Sie automatisch, wie viel Druck Ihre Zahnbürste benötigt.
Bei der neuen ProtectiveClean Reihe ist die Andruckkontrolle jetzt serienmäßig in allen Modellen vorhanden.
Die drei Putzprogramme der ProtectiveClean 5100
Über einen Druckschalter am Handgerät können Sie bei der ProtectiveClean 5100 zwischen drei verschiedenen Putzprogrammen wechseln. Diese tragen die Bezeichnung „clean“, „white“ und „gum care“.
Für die tägliche Reinigung dient das „clean“ Programm. Viele Nutzer von elektrischen Zahnbürsten wechseln eigentlich nur selten zu einem anderen Programm.
Die ProtectiveClean sorgt für saubere Zähne - und ist dabei auch noch angenehm leise.
Die zwei weiteren Putzprogramme der 5100 sind daher eher als „Extras“ zu werten, die in erster Linie denen dienen, die spezielle Ansprüche an Ihre Zahnbürste stellen.
- Das „white“ Programm hilft gemeinsam mit den speziellen Bürstenköpfen, hartnäckige Verfärbungen auf den Zähnen besser zu entfernen.
- Mit dem „gum care“ Programm können Sie Ihr Zahnfleisch massieren und so die Durchblutung desselben anregen.
Bei empfindlichen Zahnfleisch mag dies nützlich sein, meiner Erfahrung nach reicht auch die normale Bewegung des eigentlichen Putzprogramms aus, um beim Putzen auch das Zahnfleisch zu massieren.
Auf der anderen Seite schadet so ein Modus auch nicht - vor allem, weil viele Deutsche im Atler mit Parodontose zu kämpfen haben.
Der Bürstenkopf W2 Optimal White der ProtectiveClean 5100
Trotz des eher hohen Preises der ProtectiveClean 5100 ist im Paket nur ein Bürstenkopf enthalten. Dieser hat es aber dafür in sich.
Der W2 Optimal White Bürstenkopf verspricht durch besonders dichtstehende Borsten deutlich weiße Zähne nach nur zwei Wochen Nutzung.
- Insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Putzprogramm „white“ können Sie hier sehr gute Erfolge erzielen.
- Leider sind die W2 Bürstenköpfe im Vergleich zu anderen Sonicare Bürstenköpfen etwas teurer.
Dies liegt unter anderem auch daran, dass sie mit einem Computerchip ausgestattet sind, der die tatsächliche Nutzung an das Handgerät übermittelt und so die notwendigen Daten für die Brush-Sync Funktion sammelt.
(Auf Wunsch können Sie aber natürlich auch zu normalen, preisgünstigeren Köpfen greifen - diese funktionieren auch, mehr dazu gleich).
Die Brush-Sync Funktion kontrolliert die Abnutzung der Bürstenköpfe
Eine der neusten Funktionen der ProtectiveClean Zahnbürsten ist die integrierte Brush-Sync Funktion.
Eine blinkende Anzeige erinnert daran, die Bürstenköpfe zu wechseln.
Dabei synchronisieren Bürstenkopf und Handgerät Daten um Ihnen anzuzeigen wann es an der Zeit ist, einen neuen Bürstenkopf zu benutzen.
Hinweis: Gebrauchte und abgenutzte Bürstenköpfe vermeiden, dass Sie die tatsächliche Putzleistung des Geräts nutzen.
Der Bürstenkopf ist für die Synchronisation mit einem speziellen Chip versehen. Nach einer Nutzungszeit von ca. 360 Minuten Putz-Zeit, was umgerechnet einer regulären Nutzung von ca. 3 Monaten entspricht, meldet der Bürstenkopf dann an das Handgerät, dass es Zeit ist für einen neuen Bürstenkopf.
Im Handgerät leuchtet dann entsprechend eine Signalleuchte auf, um Sie auf den notwendigen Wechsel des Bürstenkopfes aufmerksam zu machen.
Die Brush-Sync Funktion macht die Zahnpflege kostspielig
Wenn Sie die Brush-Sync Funktion nutzen möchten, müssen Sie alle drei Monate Ihren Bürstenkopf auswechseln.
Dabei können Sie jedoch nicht irgendwelche Bürstenköpfe verwenden, sondern nur Original-Philips-Zubehör, welches mit einem entsprechenden Chip ausgestattet ist.
Wenn Sie dagegen - wie so viele andere Nutzer von elektrischen Zahnbürsten - günstige Alternativen nutzen, müssen Sie auf die Brush-Sync Funktion verzichten.
Ich würde mich dabei immer eher für die günstigere Variante entscheiden und die Bürstenköpfe dann wechseln, wenn ich Ihnen den Verschleiß ansehe.
Ersatzbürsten für die ProtectiveClean 5100
Die gute Nachricht ist, dass Sie mit den Zahnbürsten der ProtectiveClean Serie alle Bürstenköpfe für Philips Sonicare Zahnbürsten benutzen können.
Die Auswahl hat dabei über die letzten Jahre enorm zugenommen. Wenn Sie eine Alternative zur mitgelieferten W2 – OptimalWhite Bürste suchen können Sie eine der folgenden Bürstenkopf-Modelle ausprobieren: DiamondClean, ProResult, InterCare, Sensitive, AdaptiveClean oder eine Premium Smart Bürste (PlaqueDefense, White, GumCare).
Die W2 – OptimalWhite Bürstenköpfe sind derzeit für ca. 5 € pro Stück erhältlich. Ein Angebot finden Sie zum Beispiel hier:
Es gibt auch günstigere Alternativen, wie zum Beispiel die Bürstenköpfe der Marke dermidental. Viele Kunden loben im Internet die Qualität dieser Sonicare-kompatiblen Bürstenköpfe. Diese verfügen über keinen Chip und unterstützen deshalb nicht die Brush-Sync Funktion.
Quadpacer und Smart-Timer
Gleich zwei Timer helfen dabei, dass Sie sich mit der ProtectiveClean 5100 die Zähne gründlich und sorgfältig putzen.
Der Smart-Timer schaltet das Gerät nach genau zwei Minuten Putz-Zeit aus. Das ist die Dauer, die Zahnärzte allgemein empfehlen.
- Der Quadpacer unterteilt die zwei Minuten Spanne in vier Abschnitte. So haben Sie 30 Sekunden Zeit für jeden der vier Quadranten Ihres Mundraums.
- Sobald Sie das Signal verspüren sollten Sie den Zahnbürstenkopf in einen neuen Quadranten bewegen.
Da Sie ohne Timer nur selten tatsächlich zwei Minuten lang die Zähne putzen finde ich es sehr praktisch einen Timer zu haben.
Extras wie Timer unterstützen beim Einhalten der korrekten Technik - und stellen neben der Putzleistung selbst den größten Vorteil von Schallzahnbürsten dar.
Ein Wermutstropfen: Praktischer als das automatische Abschalten nach 2 Minuten wäre jedoch eine Signalleuchte gewesen.
Dann könnten Sie bei Bedarf einfach weiterputzen, ohne das Gerät neu anschalten zu müssen. Dies ist jedoch eher eine Vorliebe, ist jedoch kein Grund, um die ProtectiveClean Zahnbürsten nicht zu kaufen.
Die Energieversorgung der Philips ProtectiveClean 5100
Den Akku im Handgerät der ProtectiveClean 5100 können Sie mit dem mitgelieferten Ladegerät aufgeladen. Eine komplette Ladung reicht für ca. zwei Wochen Zähneputzen.
- Um den Akku anschließend erneut zu laden müssen Sie Ihn gut 24 Stunden an das Ladegerät anschließen.
- Eine Kontrollleuchte im Handgerät wechselt die Farbe, wenn sich die Energieleistung dem Ende zuneigt.
- Zum Schluss beginnt diese dann zu blinken. Spätestens dann sollten Sie das Ladegerät verwenden.
Wenn Sie die voll aufgeladene Zahnbürste mit in den Urlaub nehmen möchten, können Sie bis zu 14 Tagen unterwegs sein, ohne das Ladegerät mitnehmen zu müssen.
Die Farben der ProtectiveClean 5100
Die Zahnbürste ist derzeit in drei verschiedenen Farben erhältlich: weiß, rosa und blau. Mir hat mein blaues Modell auf Anhieb sehr gut gefallen, aber dem Geschmack stehen hier die Wege offen.
Technisch unterscheiden sich die Geräte nicht. Wenn Sie eine elektrische Zahnbürste kaufen die nicht weiß ist müssen Sie damit rechnen, dass es eventuell schwierig sein kann Bürstenköpfe in der entsprechenden Farbe zu finden.
Alle Vor- und Nachteile der ProtectiveClean 5100 auf einen Blick
Als Vorteile bietet dieses Modell
- 3 Putzgeschwindigkeiten
- Andruckkontrolle
- ein Reiseetui inklusive
Als Nachteile sind mir dagegen folgende Punkte aufgefallen
- nur ein Bürstenkopf inklusive
Die 5100 im Vergleich mit den anderen Zahnbürsten der ProtectiveClean Serie
Im Gegensatz zu den preiswerteren Modellen der ProtectiveClean Serie bietet die 5100 gleich drei Putzprogramme.
Bei der ProtectiveClean 4300 gibt es nur ein Programm, jedoch zwei Geschwindigkeiten, die ProtectiveClean 4500 verfügt über zwei Putzprogramme. Ebenso wie bei der 4500 ist im Lieferumfang der 5100 ebenfalls ein Reise-Etui enthalten.
Wer auf unterschiedliche Putzprogramme verzichten kann ist mit einer der kleineren ProtectiveClean Modelle ebenfalls gut beraten.
Wenn Sie die Vorgänger-Modelle günstig im Abverkauf finden, können Sie ruhig zuschlagen - solange Sie mit der richtigen Technik vertraut sind und auf eine Andruckkontrolle verzichten können.
Im Vergleich zu anderen Philips Zahnbürsten wie Healthy White, Healthy White Plus, Easy Clean oder Diamond Clean fällt auf, dass keines der genannten Modelle über eine Andruckkontrolle verfügt. Diese ist jedoch bei allen ProtectiveClean Modellen zu finden.
Weitere Informationen zu elektrischen Zahnbürsten
Im diesem umfangreichen Test über elektrische Zahnbürsten können Sie weitere Informationen zu aktuellen elektrischen Zahnbürsten finden.
Im Test sind Zahnbürsten verschiedener Hersteller ausführlich beschrieben und Sie können sehen, welche Zahnbürsten als Testsieger ausgezeichnet wurden.
Fazit: Die Philips Sonicare ProtectiveClean 5100 ist eine elektrische Zahnbürste für hohe Ansprüche
Wenn Sie über empfindliches Zahnfleisch verfügen oder Probleme mit der Verfärbung von Zähnen haben, ist die Sonicare ProtectiveClean 5100 eine perfekte Wahl.
Für normale Nutzer, die lediglich auf der Suche nach einer gründlichen elektrischen Zahnbürste sind, bietet die 5100 (fast) schon zu viele Funktionen. Für eine gründliche Zahnreinigung ist das „clean“ Programm meiner Meinung nach absolut ausreichend.
Wenn Ihr Budget jedoch limitiert ist, sollten Sie sich auch auf alle Fälle die ProtectiveClean 4300 oder 4500 anschauen. Auch hier finden Sie eine rundum empfehlenswerte Zahnbürste mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Da der Preisunterschied zwischen den verschiedenen Modellen der ProtectiveClean Serie nicht allzu hoch ist (zwischen 15 und 20€ Aufschlag pro Modell) ist es allerdings auch nicht allzu kostspielig, in eine „bessere“ Ausstattung zu investieren.
- Gemessen an den Jahren, die Sie das Gerät nutzen, sind die Preisunterschiede wirklich unwesentlich.
- Und im Vergleich zur Ersparnis beim Zahnarzt macht Sparen bei der Vorsorge meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn.
Aus diesem Grund empfehle ich die ProtectiveClean 5100, da Sie hier alle wichtigen Funktionen für gesunde Zähne bekommen – und außerdem noch über Extras für weiße Zähne und zur Vermeidung von Zahnfleischentzündungen bekommen.