Eklige Zähne – Diese Maßnahmen helfen
Verfärbungen, Mundgeruch & gefährliche Erkrankungen wie Karies machen uns das Leben schwer. Hier lesen Sie alles zu wirksamen Maßnahmen für gesunde Zähne.
Eklige Zähne und schlechter Atem sind nur die offensichtlichen Folgen unzureichender Mundhygiene.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, gibt es verschiedene Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung.
Ich habe dem Thema einmal auf den Zahn gefühlt und für Sie die besten Tipps und Tricks zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- Faulheit bei der Mundhygiene hat einen hohen Preis
- Die häufigsten Gründe für eklige Zähne
- Eklige Zähne - Diese Maßnahmen helfen
- Weitere Hausmittel für schöne Zähne
- Schlusswort & weitere Tipps
Faulheit bei der Mundhygiene hat einen hohen Preis
Ein Lächeln ist die eleganteste Art, seinen Gegnern die Zähne zu zeigen. Wohl dem, der das noch kann, denn eklige Zähne sind ein Problem, unter dem viele Menschen leiden.
Verfärbte & durchlöcherte Zähne sehen nicht nur unschön aus, sondern gehen häufig auch mit Zahnschmerzen einher.
Oft erkennen wir den Wert gesunder Zähne erst, wenn es schon viel zu spät ist. Zu lange haben wir uns zu wenig um das Thema Zahnhygiene gekümmert und das Kauwerkzeug einfach sich selbst überlassen.
- Die Folgen sind wohlbekannt: Verfärbungen, Karies, Mundgeruch und Zahnausfall. Damit gehen nicht nur gesundheitliche Probleme bis hin zu Herzerkrankungen einher, schlechte Zähne wirken sich auch auf das berufliche und soziale Leben von Menschen aus.
- Wer sich schämt, den Mund aufzumachen, zu sprechen und zu lächeln, hat es schwieriger bei der Jobsuche und findet nicht so leicht Anschluss, was über kurz oder lang in der Isolation enden kann.
In extremen Fällen gleiten Betroffene sogar in eine ausgewachsene Depression ab, aus der man dann nur noch mit fremder Hilfe herauskommt.
Bevor ich Ihnen ein paar wirksame Maßnahmen gegen eklige Zähne verrate, möchte ich zuerst auf die häufigsten Gründe dafür eingehen. Nur wenn Sie diese Ursachen genau kennen, können Sie optimal dagegen vorsorgen.
Die häufigsten Gründe für eklige Zähne
Kaum ein Werbeblock im Fernsehen kommt ohne Reklame für Zahnpasta aus.
Freundliche Sprecher werfen mit Begriffen wie Karies, Parodontose und anderen Begriffen um sich. Doch was genau verbirgt sich dahinter eigentlich?
In diesem Kapitel möchte ich kurz auf die am weitesten verbreiteten Zahnkrankheiten eingehen & erklären, wie sie für eklige Zähne sorgen.
Karies
Das Wort Karies hat seine Wurzeln im lateinischen caries, was so viel wie Morschheit oder Fäulnis bedeutet.
Während wir uns an den eher sterilen Klang des Begriffs „Karies“ vielleicht noch gewöhnen können, lässt uns das deutsche Wort keinen Spielraum mehr für Schönrederei: Zahnfäule.
- Karies wird durch Bakterien ausgelöst, die sich im Mundraum befinden, wobei einer der Hauptübeltäter der Streptococcus mutans ist.
- Zusammen mit Speichel und Speiseresten haftet der Krankheitserreger am Zahn und bildet mit der Zeit Zahnbelag, auch Plaque genannt.
Entfernen Sie diesen Zahnbelag (der perfekte Nährboden für die zahnunfreundlichen Bakterien) nicht, haben die Angreifer ein leichtes Spiel.
So schaden die Bakterien Ihren Zähnen
Sie zersetzen Essensreste, die sich ebenfalls im Zahnbelag befinden.
Das wäre an sich ja nicht schlimm und unter Umständen sogar hilfreich – allerdings bleibt als Abbauprodukt der Zersetzung eine aggressive Säure zurück.
Diese entzieht den Zähnen nicht nur wichtige Materialien, sondern entkalkt obendrein auch noch den Zahnschmelz (den Sie nicht mehr aufbauen können).
- Die gute Nachricht: Handeln Sie rechtzeitig, beispielsweise mit einer guten Zahnreinigung in Kombination mit einer Fluoridbehandlung, ist dieser Prozess umkehrbar.
- Die schlechte Nachricht: Das war noch nicht alles! Kümmert man sich bei den ersten Anzeichen nicht, bildet sich zunächst eine weiche Stelle im Zahnschmelz und wenig später ein Loch.
In diesem Stadium ist an eine Umkehr des Prozesses nicht mehr zu denken. Sie müssen den Zahn mit einer teuren Zahnfüllung reparieren.
Wer den Besuch beim Zahnarzt weiter auf die lange Bank schiebt, darf sich auf etwas gefasst machen:
Wenn die Karies erst das Zahnbein und den Zahnnerv angreift, wird es richtig unangenehm und oft kann man sich nur noch mit starken Schmerzmitteln davon abhalten, von einer Brücke zu springen.
Karies ist eine Übertragungskrankheit
Vor allem zwischen Eltern und ihren Kindern und Lebenspartnern kommt es häufig zum Austausch von Speichel, bei dem die Bakterien von einer Mundhöhle in die andere wandern.
Gerade Eltern sollten daher verstärkt auf ihre Mundhygiene achten, bevor sie den Schnuller in den eigenen Mund nehmen oder vom selben Löffel wie ihre Kinder essen.
Parodontitis
Parodontitis hat viele unangenehme Folgen: das Zahnfleisch geht schrittweise zurück, Ihre Zähne lockern sich & die Zahnhälse liegen plötzlich frei.
Die Endung „itis“ steht in der Medizin für einen entzündlichen Prozess und so ist auch die Parodontitis eine bakteriell bedingte Entzündung, die den Zahnhalteapparat weitgehend irreversibel zerstört.
Im Volksmund spricht man häufig auch noch von Parodontose, wobei dieser Begriff in der Medizin nur noch historische Bedeutung hat.
Risikofaktoren für die Parodontitis sind
- schlechte oder falsche Mundhygiene und damit das Vorhandensein von
- Plaque und Zahnstein
- Rauchen
- Diabetes
- Infizierung beim Lebenspartner
- Mundatmung
- Zähneknirschen und ein
- generell schwaches Immunsystem
Die Folgen von Parodontitis sind im ganzen Köper spürbar
Die Parodontitis ist keine Erkrankung, die sich lediglich auf die Zähne beziehungsweise den Mundraum beschränkt.
Parodontitis kommt am häufigsten im hohen Alter vor - und stellt dann eine Belastung für den ganzne Körper dar.
Vielmehr können die krankmachenden Bakterien über den Blutkreislauf jede Stelle im Körper erreichen und teilweise erheblichen Schaden anrichten.
- So kann eine Parodontitis die Entwicklung von Arthritis begünstigen. Außerdem können sich Ablagerungen in den Blutgefäßen bilden, wodurch das Risiko einer Herzerkrankung um das Doppelte ansteigen kann.
- Bei schwangeren Frauen kann eine Parodontitis sogar zu einer Fehlgeburt führen. Mittlerweile geht die Wissenschaft davon aus, dass Parodontitis außerdem Diabetes auslösen oder verschlimmern kann.
Wissenschaftlichen Studien zufolge leiden fast 90% aller Deutschen unter Parodontitis, meistens ohne es zu wissen.
Die wirklichen Probleme – Schmerzen – setzen nicht ein, bevor es eigentlich schon fünf nach zwölf ist und sich der Prozess bereits im Endstadium befindet.
Zähneputzen allein reicht übrigens nicht, um der Parodontitis vorzubeugen. Dafür muss man auch die Zahnzwischenräume gut reinigen, beispielsweise mit Zahnseide, da die Bakterien hier ansonsten munter ihr Werk fortsetzen können.
Eklige Zähne - Diese Maßnahmen helfen
Eines sei gleich vorweggesagt: Ein strahlend weißes Hollywood-Lächeln hat mit der natürlichen Schattierung menschlicher Zähne nichts zu tun und ist nicht ohne mechanische oder chemische Hilfe zu erzielen.
Eklige Zähne vorzubeugen ist keine rein kosmetische Maßnahme - auch Ihre Zahngesundheit profitiert davon.
Dennoch gibt es einige Hausmittel, mit denen Sie sich sein schönes Lächeln bewahren und Mundgeruch, Karies sowie Parodontitis vorbeugen können.
In den folgenden Abschnitten lesen Sie wirksame Maßnahmen ernsthafte Zahnkrankheiten wie Parodontitis oder Karies und gegen äußere Symptome wie Mundgeruch oder Verfärbungen.
Gegen Karies
Wie auch bei den anderen Zahnkrankheiten ist eine umfassende Mundpflege die wichtigste Maßnahme. Stimmt sie nicht, dann helfen auch sämtliche Hausmittel, Geheimtipps & Wunderpillen nicht.
- Falls Sie Probleme mit der korrekten Putztechnik haben, helfen Schallzahnbürsten oder elektrische Zahnbürsten von Oral-B.
- Falls Sie mit Zahnseide nicht zurecht kommen, dann greifen Sie am besten zu Alternativen wie Flossetten oder Mundduschen.
Ein teures Gerät ist kein Muss - fast immer gibt es günstigere (aber oft unbequemere) Alternativen wie das das Putzen von Hand.
Das Putzen von Hand reicht aus - solange Sie die richtige Technik beherrschen. Da viele von uns damit ihre Schwierigkeiten haben, empfehlen Zahnärzte elektrische Geräte.
Weitere Möglichkeiten der Prophylaxe:
- Zuckerkonsum kontrollieren - Um es den Bakterien so schwer wie möglich zu machen, sollte man seinen Zuckerkonsum kontrollieren und diesen nur zu den Mahlzeiten genießen. Gleiches gilt übrigens für kurzkettige Kohlenhydrate, die vom Speichel noch in der Mundhöhle zu Zucker umgewandelt werden (Glauben Sie nicht? Kauen sie mal fünf Minuten lang auf einer Scheibe Weißbrot herum. Sie werden erstaunt sein, wie süß das schmeckt). Die Karies verursachenden Bakterien wiederum verwandeln den Zucker in Säure, der dann den Zahnschmelz angreift. Naschen oder auch die Babyflasche mit Saft oder gesüßtem Tee sollten daher nur eine Ausnahme sein.
- Konsequente Zahnreinigung und Mundhygiene – Um wirklich so viele Bakterien wie möglich zu entfernen, ist es immens wichtig, alle Stellen im Mund und an den Zähnen zu erreichen, wobei einige leichter zugänglich sind als andere. Neben der herkömmlichen Handzahnbürste stehen eine ganze Reihe elektrischer Zahnbürsten und Ultraschallreiniger zur Verfügung. Wichtig ist die Reinigung der Zahnzwischenräume, um die Risiken einer Parodontitis zu verringern. Eine Reinigung der Zunge mit einem Schaber hilft, die Zahl der Bakterien zu minimieren.
- Regelmäßige professionelle Zahnreinigung – Zahnärzte raten, mindestens zweimal im Jahr einen Fachmann mit der Reinigung der Kauleiste zu beauftragen. Er kann auch Stellen behandeln, die selbst der motivierteste Patient nicht erreichen kann. Dabei kommt es neben der Entfernung von Plaque und Zahnstein vor allem auf die Entfernung des so genannten Biofilms in den Zahntaschen an, der den idealen Nährboden für Parodontitis verursachende Bakterien bietet.
- Zahnfehlstellungen korrigieren – Häufig sind Fehlstellungen der Zähne die Ursache für eine verstärkte Ansammlung von Plaque. Gleiches gilt für so genannte Zahnwanderungen, bei denen Zähne aufgrund von entstandenen und nicht aufgefüllten Zahnlücken ihre Lage im Kiefer verändern. Eine Korrektur von Fehlstellungen hat also nicht nur einen kosmetischen, sondern durchaus einen medizinischen Grund.
- Versiegelung der Kauflächen – Die Kauflächen unserer Backenzähne sind keine glatte Fläche. Vielmehr handelt es sich um eine zerklüftete Landschaft mit jeder Menge Erhebungen und Tälern, in denen sich hervorragend Speisereste festsetzen können. Um das Kariesrisiko zu verringern, können die Vertiefungen in den Backenzähnen mit einem flüssigen Kunststoff versiegelt werden.
Diese Maßnahme wird bei Patienten bis zum 18. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und bietet einen wirkungsvollen Schutz gegen die Zahnfäule.
Gegen Parodontitis
Viele Faktoren, die eine Parodontitis begünstigen, sollte Sie aus gesundheitlichen Gründen generell vermeiden (oder zumindest einschränken).
Eine erfolgreiche Vorbeugung von Zahnschleischschwund beginnt meist viele Jahre vor dem Ausbruch.
Wer beispielsweise auf Zigaretten verzichtet, sorgt für ein gesünderes Klima in seinem Mund, was sich günstig auf die Parodontitisprophylaxe auswirkt.
Wer außerdem mehr rohes Gemüse und Obst in seine Ernährung einbaut, versorgt den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen, welche gegen die bakteriellen Angriffe schützen.
Besonders Vitamin A, Carotinoide und Folsäure sind wertvolle Verbündete im Kampf gegen den Zahnfleischschwund.
Alles steht und fällt allerdings mit einer verbesserten Mundhygiene. Zähneputzen alleine reicht nicht, um der Parodontitis vorzubeugen.
Eine regelmäßige Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten ist ein absolutes Muss.
In Verbindung mit zwei professionellen Zahnreinigungen pro Jahr entziehen Sie so den gierigen Bakterien den Nährboden - was die Parodontitis deutlich verzögern oder sogar verhindern kann.
Je früher Sie mit der Prophylaxe beginnen, desto besser.
Sollten Sie jedoch nicht nur an bloßen Zahnfleischentzündungen, sondern bereits an einer fortgeschrittenen Parodontitis leiden, hilft nur mehr der Zahnarzt.
Lesehinweis: Hier erfahren Sie, wie eine Paradontosebehandlung aussieht.
Weitere Hausmittel für schöne Zähne
Nicht nur Zahnkrankheiten, sondern auch die unangenehmen Folgen machen uns schwer zu schaffen:
Gegen Mundgeruch
Bei lästigem Mundgeruch – so er denn nicht auf Erkrankungen des Magens oder auf vereiterten Mandeln beruht – hilft vor allem eines: Putzen!
Nur so lassen sich Essensreste vor allem aus den Zahnzwischenräumen entfernen, an denen sich sonst oben erwähnte Bakterien gütlich tun und ihr destruktives Werk beginnen.
- Pro Tag sollte man mindestens zweimal die Kauleiste gründlich schrubben. Zahnärzte nehmen übrigens Abstand von der alten drei-Minuten-Regel und empfehlen, mindestens fünf Minuten lang die Zähne zu putzen.
- Um die Zahnzwischenräume in Angriff zu nehmen, sollten Sie immer Zahnseide oder Interdentalbürsten im Haus haben.Auch eine bequeme Alternative wie Mundduschen reicht normalerweise aus.
Um auch den letzten schädlichen Bakterien den Garaus zu machen, dürfen Sie sich nach dem Zähneputzen gerne einen Schluck aus der Flasche genehmigen – aus der Flasche mit der antibakteriellen Mundspülung!
Wer sich darüber hinaus noch zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung gönnt, kann sich eines frischen Atems fast immer gewiss sein.
Hinweis: Das gilt allerdings nur für gesunde Zähne. Falls Sie bereits Löcher oder andere Beschwerden haben, sollten Sie diese zuerst behandeln lassen - ansonsten bilden sich dort immer wieder stinkende Bakterien.
Gegen Verfärbungen
Kaffee, Tee, Zigaretten – die Liste der Stoffe, die sich wie ein Schatten über unsere Zähne legen, ist lang.
Doch vor allem bei leichteren Verfärbungen müssen Sie weder zur Chemiekeule zu greifen, noch gleich professionelle Hilfe aussuchen
Oft reicht ein Streifzug durch die Natur oder alternativ durch den Supermarkt, um eines dieser Hausmittel auszuprobieren:
- Bananenschalen – Bananenschale verfügt über wichtige Mineralien wie Kalium, Mangan und Magnesium. Außerdem hilft sie, Verfärbungen und Schattierungen nach und nach aufzuhellen. Dazu reibt man einfach mehrmals täglich mit der Innenseite der Bananenschale die Zähne ab.
- Öl – Das so genannte Ölziehen ist in der indischen Ayurveda-Therapie ein fester Bestandteil. Dabei wird ein Schluck Kokosöl in den Mund genommen und für einige Minuten durch sämtliche Zahnzwischenräume gezogen. Dadurch sollen Giftstoffe, Verfärbungen und Verschmutzungen gebunden und schließlich mit dem Öl ausgespuckt werden**.**
- Salbei – Salbei ist ein Kraut, das nicht nur zum Kochen, sondern auch in der Medizin verwendet wird. Es hat außerdem die Eigenschaft, verfärbten Zahnschmelz wieder aufzuhellen. Dafür zerkaut man ein oder zwei frische Blätter, welche das Zahnfleisch stärken, die Zähne reinigen und obendrein für einen frischen Atem sorgen.
Voraussetzung für die Wirkung ist natürlich eine konsequente Zahnpflege (am besten mit elektrischer Zahnbürste), Zahnpasta & Zahnseide.
Ansonsten bilden sich direkt nach dem Entfernen neue Beläge und Sie haben gar nichts von der Aufhellung.
Schlusswort & weitere Tipps
Wer keine Lust auf eklige Zähne hat und Wert auf seine allgemeine Gesundheit legt, wird um einen regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt nicht herumkommen.
Falls Sie Ihren Körper auch zwischen den Zahnarztbesuchen dabei unterstützen möchten, Karies, Parodontitis & Co zu bekämpfen, müssen Sie auf Ihre Gewohnheiten achten müssen: gründlicher und häufiger putzen, weniger Kaffee & Zucker, keinen Tabak.
Dann steht einem strahlend weißen Lächeln auch auf lange Sicht nichts mehr im Wege. Falls Sie bereits heute etwas für Ihre Zahngesundheit tun wollen, empfehle ich Ihnen einen der folgenden Artikel durchzulesen: