Zähneknirschen bei Babys & Kleinkindern
Hier lesen Sie alles über die häufigsten Symptome & Ursachen – und erfahren einige Tipps, was Sie in so einem Fall selbst unternehmen können.
Viele Mütter und Väter kennen das Problem:
Kaum beginnt der kleine Liebling mit dem Zahnen, kommt es zu unangenehmen Nebengeräuschen: dem Zähneknirschen.
Die meisten Eltern reagieren dann besorgt und fragen sich, ob das Zähneknirschen bei Babys schädlich ist und was Sie tun können, damit dieses aufhört.
- Um dieser und vielen anderen Fragen zum Thema auf den Grund zu gehen, habe ich mich einmal ausführlicher mit dem Thema des Zähneknirschens bei Babys und Kleinkindern befasst.
- Und gleich vorneweg kann ich Ihnen eine große Angst nehmen: es ist weder schädlich noch ist Ihr Kind ein Einzelfall: sehr viele Kleinkinder knirschen früher oder später mit den Zähnen.
Aber lesen Sie selbst in den folgenden Kapiteln weiter:
Inhaltsverzeichnis
- Wie kommt es zum Zähneknirschen bei Babys?
- Wann sollte das normale Zähneknirschen enden?
- Mein Baby knirscht mit den Zähnen, was kann ich tun?
- Zähneknirschen bei älteren Kindern
- Behandlung von Zähneknirschen bei Babys und Kleinkindern
- Produkte, die beim Zähneknirschen Ihre Babys helfen können
- Zahnpflege bei Zähneknirschen von Babys & Kleinkindern
- Fazit: Zähneknirschen bei Babys und Kleinkinder ist meistens normal
Wie kommt es zum Zähneknirschen bei Babys?
Ich hoffe, dass Ihnen dieser Artikel hilft, das Zähneknirschen Ihres Kindes gelassener zu sehen und die richtigen Schritte zu unternehmen, damit dieses nicht zu einem chronischen Problem wird.
Die meisten Babys fangen an mit den Zähnen zu knirschen, sobald die ersten Zähne kommen.
- Stellen Sie sich vor, dass ihr Kind auf einmal etwas Neues in seinem Mund feststellt: die ersten Zähne sprießen. Und wie Kinder nun einmal sind, wird direkt mit allem was neu ist gespielt und probiert.
- Oft macht es den Kleinen ein Heidenspaß, die Zähne gegeneinander zu reiben und dabei das so typische Geräusch des Zähneknirschens zu produzieren, auf das so viele Eltern mit Sorge reagieren.
Da die Babys jedoch ohne Handbuch kommen, weiß man als frischgebackener Mutter oder Vater nicht, ob dieses Zähneknirschen schädlich sein kann oder vielleicht ein Symptom für Stress ist.
Wann beginnen Babys zu Zahnen
Die meisten Babys bekommen ihre ersten Zähne zwischen dem sechsten und neunten Monat ihres Lebens.
Zuerst kommen dabei in der Regel die Schneidezähne des Unterkiefers zum Vorschein, und etwas später auch die des Oberkiefers. Und sobald diese vorhanden sind, werden sie auch vom Kind „erforscht und ausprobiert.“
Während des Zahnens schlafen die wenigsten Babys so ruhig.
Es gibt auch Kinder, die bereits mit einem Zahn geboren werden, sowie andere, die auch nach einem Jahr noch keinen Zahn haben.
Da es sich um menschliche Wesen handelt, sollten Sie der Natur Ihren Lauf lassen und erst dann besorgt reagieren, wenn sich auch nach einem Jahr noch kein Zahn zeigt.
Bis zum 3. Lebensjahr sind die meisten Zähne da
Der Rest des Milchzähne-Gebisses folgt dann normalerweise innerhalb der ersten drei Lebensjahre ihres Kindes. Dabei kommen die Zähne zuerst in der Mitte und dann nach und nach bis zum letzten hinteren Backenzahn.
Das Milchzahn-Gebiss umfasst insgesamt 20 Zähne. Während der Zeit, in der diese Zähne kommen, kann es auch immer mal wieder zum Zähneknirschen kommen.
Wie zahnt ein Baby?
Alle Zähne Ihres Kindes sind schon bei Geburt angelegt.
Je älter Ihr Kind wird, umso mehr wachsen die Zähne, bis diese schließlich aus der Zahnleiste in die Mundhöhle durchbrechen und sichtbar werden. Im Idealfall ordnen sich die Zähne so an, dass die oberen Zähne auf die unteren Zähne passen.
Das Zahnen ist dabei für das Kind oft mit Schmerzen verbunden, wie man diese lindern kann und was Sie tun können, werde ich Ihnen in einem Folgeartikel beschreiben.
Wie geht ein Kind mit den neuen Zähnen um?
Für ihr Baby besteht seine Welt in den ersten Monaten aus Entdecken und Kennenlernen.
Genauso wie Hände und Füße auf alle nur denkbare Arten angefasst und in den Mund genommen werden, werden auch die neuen Zähne vom Baby gründlich erforscht.
Dass dabei das Aufeinanderpressen und -reiben der Zähne zum normalen Prozess des Entdeckens gehört, ist ganz normal.
Knirschende Zähne gehören oft zum Kennenlernen dazu
Gleichzeitig werden die Zähne ausprobiert und die normalen Bewegungen, die später zum Zerteilen der Nahrung notwendig sind, erlernt und trainiert.
So ist Zähneknirschen bei Babys oft ein Zeichen dafür, dass diese sich der Zähne bewusst werden und diese ausgiebig testen.
Je mehr Zähne dazu kommen umso mehr wird gespielt und getestet. Und schließlich kommt dann der Zeitpunkt, an dem andere „Spiele“ wieder interessanter werden.
Zähne werden „eingebissen“
Das normale Zähneknirschen der neuen Zähne sorgt auch dafür, dass sich die Zähne des Ober- und Unterkiefers aneinander anpassen. Die Kauflächen werden etwas abgerieben und passen hinterher genau zueinander.
Dieser normale Prozess des „Einbeissens“ ist ebenso normal wie nützlich. Je besser die Zähne zueinander passen umso einfacher wird das Essen von fester Nahrung für Ihr Kind.
Hinweis: Hier lesen Sie mehr zur richtigen Zahnpflege für Babys.
Wann sollte das normale Zähneknirschen enden?
Zahnärzte und Kinderärzte gehen davon aus, dass das Zähneknirschen bei Kleinkindern spätestens dann aufhören sollte, wenn alle Zähne da sind.
Das ist in der Regeln nach spätestens drei Jahren der Fall. Wie immer ist dies der Normalfall, Abweichungen sollten Sie erst dann besorgen, wenn diese gravierend werden.
Natürlich sollten Sie bei Zweifeln immer Ihren Zahnarzt aufsuchen - der hilft Ihnen bei Fragen sicher gerne weiter.
Mögliche Ursachen für fortgesetztes Zähneknirschen
Generell werden drei Hauptgründe dafür verantwortlich gemacht, wenn das Zähneknirschen auch nach dem dritten Lebensjahr fortgesetzt wird:
- Großer Spieltrieb
- Stress im Umfeld
- Nervöses Verhalten
In allen Fällen sollten Sie sowohl mit Ihrem Kinderarzt, als auch mit einem Zahnarzt sprechen, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden.
Erst wenn das Zähneknirschen oder Kieferknacken chronisch wird und eine große Intensität aufweist, sollten Sie handeln. Ansonsten kann es sich zur Angewohnheit entwickeln und auch im Erwachsenenalter auftreten (Bruxismus).
Ein normales und nur selten vorkommendes Zähneknirschen sollte Sie dagegen nicht beunruhigen. Fast jeder Mensch knirscht ab und an mit den Zähnen.
Fakt: Kinder, die viel mit den Zähnen knirschen neigen dazu, dies auch als Erwachsener zu tun.
Zähneknirschen tagsüber
Wenn Ihr Kind in erster Linie tagsüber mit den Zähnen knirscht, sollten Sie es immer wieder darauf hinweisen es zu unterlassen.
Oft erfolgt die spielerische Handlung des Zähneknirschens unbewusst und kann durch das Aufmerksam-Machen schnell reduziert werden.
Je bewusster Sie das Zähneknirschen wahrnehmen und darauf reagieren, desto einfacher wird es für Ihr Kind, dieses zu stoppen und zukünftig zu vermeiden.
Zähneknirschen nachts
Wenn ihr Kind in erster Linie nachts, wenn es schläft, mit den Zähnen knirscht, ist dies ein Signal für Unruhe oder Stress. Beobachten Sie das Verhalten und sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt.
Unbewusstes Zähneknirschen ist deutlich schwieriger zu unterbinden. Da die Bewegung des Kiefers nicht von Ihrem Kind kontrolliert wird sollten Sie nach möglichen Ursachen suchen, die Ihr Kind eventuell unruhig machen könnten.
Mögliche Folgen chronischen Zähneknirschens bei Kindern
Wenn Ihr Kind sehr häufig und sehr intensiv mit den Zähnen knirscht, greift dies früher oder später die Zähne an.
Diese lockern sich durch die regelmäßige Beanspruchung in Ihren Halterungen und können auch ihre Position verändern. Das führt langfristig zu gravierenden Problemen wie schiefen Zähnen oder Zahnlücken.
Außerdem wird auch der Zahnschmelz angegriffen der dazu dient, die Zähne vor Ablagerungen und Karies zu schützen. Häufigere Löcher im Zahn & Zahnprobleme im Erwachsenenalter sind die Folge.
Auch die Muskeln des Kiefers und des Gesichts können durch die ständige Beanspruchung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Tipp: Weist Ihr Kind chronisches Zähneknirschen auf, sollte dieses so schnell wie möglich untersucht und behandelt werden! Keine Angst vor dem Zahnarzt.
Mein Baby knirscht mit den Zähnen, was kann ich tun?
Diese Frage hört man sehr oft von besorgten Eltern. Zum Glück können Sie schon mit wenigen Vorsichtsmaßnahmen dafür sorgen, dass das Zähneknirschen unter Kontrolle bleibt.
Hier finden Sie die wichtigsten Schritte:
- Aufmerksam bleiben: Achten Sie darauf, wann ihr Baby oder Kleinkind mit den Zähnen knirscht. Kontrollieren Sie den Mundraum um festzustellen, ob neue Zähne hinzugekommen sind, die eventuell gerade ausprobiert werden.
- Daten sammeln: Wenn es zum Zähneknirschen kommt schreiben Sie auf, wann dieses beginnt und wie lange dieses anhält. Diese Daten können Ihrem Arzt später aufschlussreiche Informationen für eine Behandlung bieten.
- Ausmaß erkennen: Unterscheiden Sie zwischen „normalem, spielerischem Zähneknirschen“ und „obsessivem, intensivem Zähneknirschen.“ Das Erste ist normal, das Zweite sollte untersucht werden.
- Professionelle Hilfe: Wenn Sie den Verdacht hegen, dass das Zähneknirschen ihres Babys den normalen Rahmen sprengt, machen Sie einen Termin bei Ihrem Kinderarzt oder sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt.
Umfeld-Einflüsse in Betracht ziehen
Kommt es zu verstärktem Zähneknirschen bei Ihrem Baby sollten Sie auch überprüfen, ob es Faktoren im Umfeld gibt, die das beeinflussen können.
- Ein Umzug oder ein neuer Kindergarten können bei kleinen Kindern Stress verursachen, der sich in Zähneknirschen ausdrücken kann.
- Wenn Umwelteinflüsse für das Zähneknirschen verantwortlich sind, sollten Sie Ihrem Kind mehr Zeit widmen und diesem das Gefühl von Sicherheit und Nähe vermitteln.
Oft hilft dies bereits und das Zähneknirschen verschwindet im Handumdrehen.
Achten Sie auf alle möglichen Gründe
Ein weiterer häufiger Auslöser ist Schlafmangel.
Da das Zahnen oft mit Schmerzen verbunden ist, schlafen Kinder (und damit auch meistens die Eltern) in dieser Phase oft deutlich unruhiger als normalerweise üblich.
Eine kontinuierliche Kontrolle des Schlafs und das eine oder andere Mittagsschläfchen sollten dabei helfen, dass Ihr Kind wieder ausgeruhter wird.
Zähneknirschen bei älteren Kindern
Bei älteren Kindern und Jugendlichen sollte das anhaltende Zähneknirschen als Symptom für physische oder psychische Ursachen als Alarmsignal gewertet werden.
Lediglich in der Übergangsphase, wenn die Milchzähne ausfallen und die bleibenden Zähne kommen, ist es noch einmal normal, wenn es dabei zum Zähneknirschen kommt.
Genau wie bei den Milchzähnen dient das Knirschen hier der Feinabstimmung der neuen Zähne. Diese werden erneut gegeneinander gerieben, bis die Kauflächen perfekt zueinander passen.
Sollte es außerhalb dieser Phasen zu wiederholtem und intensivem Zähneknirschen kommen besteht hier - genau wie bei Erwachsenen - Handlungsbedarf.
Tipp: Lesen Sie für weitere Informationen zu diesem Thema diesen informativen Artikel über Zähneknirschen bei Erwachsenen.
Behandlung von Zähneknirschen bei Babys und Kleinkindern
Wenn es sich bei dem Zähneknirschen Ihres Kindes um ein normales Verhalten handelt, mit dem das Kind seine neuen Kauwerkzeuge ausprobiert und einarbeitet, ist keine Behandlung notwendig.
Das Zähneknirschen wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit von alleine wieder einstellen. Kommt es vorwiegend nachts zu unbewusstem und sehr intensivem Zähneknirschen, ist es unter Umständen hilfreich, eine Aufbissschiene zu benutzen.
Suchen Sie in so einem Fall aber trotzdem einen Arzt auf, um mögliche Probleme auszuschließen. Ihr Zahnarzt hilft Ihnen hier weiter und wird bei Bedarf eine individuell angepasste Schiene anfertigen.
Wenn psychische Probleme wie Stress oder Nervosität für Zähneknirschen bei Kleinkindern sorgen sollten Sie versuchen, zusammen mit Ihrem Kinderarzt Methoden zu finden ihr Kind zu beruhigen und eventuell vorhandene Ängste zu mindern. Meditation oder Massagen werden dabei häufig erfolgreich angewandt.
Produkte, die beim Zähneknirschen Ihre Babys helfen können
Da das Zähneknirschen bei Babys und Kleinkindern untrennbar mit dem Zahnen verbunden ist, finden Sie hier eine Liste von Produkten, die im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren helfen, den Prozess des Zahnens zu erleichtern.
Beißringe
Hierbei handelt es sich um Hartplastik-Ringe oder Figuren, auf die Ihr Kind herumkauen kann. Anstatt die Zähne direkt gegeneinander abzureiben kommt der Beißring dazwischen und dämmt die Schleifbewegung ab.
Vorübergehend kann so ein Beißring also Linderung bringen - genau wie Schnuller sollte er jedoch nicht zu lange im Einsatz bleiben.
Tipp: Einige Beißringe können im Kühlschrank gekühlt werden und lindern so gleichzeitig die Schmerzen, die das Zahnen provozieren kann.
Feuchte Tücher
Feuchte Tücher können ebenfalls - ähnlich wie Beißringe - dafür sorgen, dass Ihr Baby weiterkauen kann, ohne sich dabei die Zähne zu verletzen. Achten Sie darauf die Tücher regelmäßig zu wechseln und zu waschen.
Harte Lebensmittel
Insbesondere Omas und Opas schwören auf harte Brotecken oder Möhren als Kauhilfe bei Zähneknirschen und neuen Zähnen.
Da hier die Gefahr besteht, dass sich ihr Baby verschluckt, sollten diese Methoden nur dann ausprobiert werden, wenn Sie Ihr Kind dabei die ganze Zeit über beaufsichtigen können.
Homöopathische Mittel
Es gibt verschiedene homöopathische Mittel, die Schwellungen im Mundraum verhindern und auch die Schmerzen des Zahnens mindern können.
Wie bei allen Medikamenten sollten diese jedoch nur nach Konsultation mit Ihrem Kinderarzt angewendet werden.
Achtung: Verabreichen Sie Ihrem Baby und Kleinkind niemals Medikamente oder homöopathische Mittel auf eigene Faust!
Zahnpflege bei Zähneknirschen von Babys & Kleinkindern
Wichtig ist es, dass Sie die Zähne ihres Babys und ihres Kleinkinds von klein auf gründlich und regelmäßig pflegen. Zuerst können die Zähne mit Wattestäbchen oder feuchten Tüchern gereinigt werden.
- Eine Massage des Zahnfleischs hilft außerdem, die Durchblutung anzuregen und das Zahnen zu erleichtern.
- Fingerzahnbürsten sind ein weiteres Mittel, die ersten Zähne ihres Babys regelmäßig zu putzen.
Wenn Sie die richtige Technik anwenden, kann Ihre Kleine oder Ihr Kleiner dabei ganz viel Spaß haben.
Spätestens wenn alle Zähne da sind, also mit ca. drei Jahren, sollten die Zähne der Kinder regelmäßig mit einer Kinderzahnbürste und fluoridhaltiger Zahncreme gereinigt werden.
Tipp: Mehr zur richtigen Zahnpflege bei Babys (und der Gefährlichkeit von Fluorid) erfahren Sie hier: Zahnpflege für Babys.
Fazit: Zähneknirschen bei Babys und Kleinkinder ist meistens normal
Wie Sie sehen, kommt es bei so gut wie allen Kindern früher oder später zum Zähneknirschen.
- Dies sollten Sie nur dann behandeln lassen, wenn es sehr intensiv oder chronisch wird, oder wenn es unbewusst in der Nacht erfolgt.
- Alle anderen Funktionen des Zähneknirschens sind absolut natürlich und haben sogar positive Effekte für das Gebiss Ihres Kindes.
Wenn Sie gerne weitere Artikel zum Thema Zahnpflege lesen möchten, kann ich Ihnen auch noch die weiteren, ausführlichen Ratgeber auf dieser Seite empfehlen:
- Hier erfahren Sie alles zur richtigen Zahnbürste & empfehlenswerten Modellen: Elektrische Zahnbürsten im Test.
- Hier gibt’s alles wichtigen Infos darüber, wie Sie Verfärbungen entfernen und weiße Zähne bekommen.
- In diesem Abschnitt finden Sie weitere Hilfe für bei häufig auftretenden Zahnproblemen.
Und natürlich können Sie auch mit allgemeinen Zahnpflegetipps rund ums Thema gesunde Zähne vertraut machen. Ich hoffe, der vorliegende Artikel hat Ihnen dabei geholfen, Licht in das Thema zu bringen und offene Fragen zu beantworten.