Die richtige Zahnpflege für Babys
Die richtige Zahnpflege während der ersten Lebensjahre spielt eine wichtige Rolle für Ihr Baby – denn die hier entstehenden Gewohnheiten begleiten es meist ein Leben lang. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Kleines optimal dabei unterstützen.
In den ersten Lebensmonaten eines Babys ist für viele Eltern nichts so wichtig, wie dem eigenen Kind das Beste zu bieten.
- Viele schaffen zahlreiche Produkte und verschiedenste Hilfsmittel an.
- Bei all dem Überfluss vergessen wir jedoch oft auf die offenkundigen Dinge:
Dazu gehört auch die richtige Zahnpflege beim Baby.
Sehr oft machen sich Eltern in den ersten Monaten keine allzu großen Gedanken zur richtigen Mundhygiene - dabei haben die Gewohnheiten in diesem Alter oft spürbare Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter hinein.
In diesem Artikel erfahren Sie deshalb alles wichtige.
Inhaltsverzeichnis
- Mundpflege bei Babys
- Pflege der ersten Zähnchen
- Diese Maßnahmen helfen bei der täglichen Putzroutine
- Die richtige Zahnbürste für Ihr Baby
- Die richtige Zahnpasta für Ihr Baby
- Regelmäßige Kontrollen beim Haus- oder Zahnarzt
- Was ist das Problem mit Schnullern?
- Zusammenfassung zum Abschluss
Mundpflege bei Babys
In den ersten Monaten gibt es nichts Besseres für das Baby als Muttermilch. Das Brustfüttern unterstützt die Entwicklung der Kiefernmuskulatur, sodass sich die Nahrung später gut kauen lässt.
- Das birgt kein wirklich großes Gefahrenpotenzial für die späteren Zähne. Oder?
- Stimmt. Allerdings sollten Sie nach einiger Zeit zu fester Nahrung wechseln.
Ab ca. einem halben Jahr stellen die meisten Eltern die Ernährung ihres Kindes um. Und das ist auch gut so!
Viele Ärzte vermuten, dass sich zu langes Stillen schlecht auf die Zähne auswirken kann (und zu höherer Kariesanfälligkeit führt).
Erste Putzerfahrungen
Auf jeden Fall sollten Sie bereits von Anfang an auf die Pflege des Mundes und der später durchbrechenden Zähne achten.
Neben dem Beiseitigen von Bakterien bringt eine regelmäßige Mundpflege auch noch andere Vorteile:
- Das Baby lernt die Stimulation im Mundbereich kennen und schätzen.
- Dies kann das spätere Zahnen (Zähne bekommen) enorm erleichtern.
- Das Baby formt erste Gewohnheiten rund um das Zähneputzen.
Dazu benötigen Sie nur wenige Hilfsmittel - oft reicht ein Wattestäbchen, ein Stück Mullbinde oder sogar Ihr Finger aus, um Gaumen & Zunge sanft zu reinigen.
Bevor ihr Baby Zähne bekommt
Mit einer korrekten Pflege der Zähne bzw. des Mundraums können Sie also gar nicht früh genug beginnen.
- Kinder lernen vom ersten Moment an gute Gewohnheiten kennen und verstehen, dass dies zur Körperpflege einfach dazugehört.
- Manche Eltern führen bereits bevor die ersten Zähnchen durchbrechen eine einfache Mundreinigung durch.
Besonders praktisch sind sogenannte Fingerlinge.
Fingerlinge zur Mundmassage
Diese lassen sich über einen Finger stülpen und erleichtern mit ihrer rauen Oberfläche das Massieren des Mundraums enorm.
Besonders toll sind diese Fingerlinge von Grünspecht . Sie bestehen aus natürlichen Materialien und wirken antibakteriell.
Wie funktioniert das?
Sie möchten bereits vor dem Auftauchen der Zähne bei ihrem Baby auf eine gute Mundhygiene achten? So gehen Sie dabei am besten vor:
- Streichen Sie mit einem sauberen Finger, einem Fingerling oder einem Stück Mullbinde der Länge nach über den Kiefernkamm Ihres Babys.
- Einige Stellen, die Ihnen vielleicht schon durch erste Anzeichen ins Auge springen, können Sie leicht drücken und massieren.
- Zumeist merken Sie recht gut, was für Ihr Baby angenehm ist und was nicht!
Tipp: In einem späteren Stadium nutzen viele Eltern lieber eine Noppenzahnbürste . Diese erleichtert den Prozess enorm und kann sogar vom Baby selber gehalten werden.
Bevor Babys und Kleinkinder selbst die Zähne putzen können, müssen vorher Mama & Papa ran.
Pflege der ersten Zähnchen
So mancher Elternteil würde das Auftauchen der ersten Zähne als schlechten Witz der Natur bezeichnen.
- Gerade haben sich die Kleinen an einen halbwegs geregelten Ablauf in der Nacht gewöhnt.
- Plötzlich geht mit dem Auftauchen der ersten Zähne wieder alles den Bach hinunter.
Die Tipps in diesem Kapitel bringen Ihnen zwar nicht Ihren Schlaf zurück – doch dafür helfen Sie dabei, Ihrem Baby das tägliche Putzen beizubringen.
Bei der korrekten Pflege der ersten Baby-Zähne sollten Sie einiges beachten. Die wichtigsten Dinge fasse ich aber im folgenden Abschnitt zusammen:
Nach dem Durchbruch der ersten Zähne ist es mit dem erhohlsamen Schlaf oft für einige Zeit vorbei.
Wann kommen die ersten Zähne?
Bei den meisten Babys tauchen die ersten Zähne ungefähr im Alter von sechs Monaten auf. Innerhalb der ersten Jahre werden alle 20 Milchzähne durch das Zahnfleisch brechen.
- Den Anfang stellen oft die Schneidezähne oben und unten dar.
- Etwas später an der Reihe und mit mehr Komplikationen verbunden sind die Backenzähne.
Während dieser Zeit sind Kinder oft unruhig und haben Probleme beim Schlafen. Manche haben keinen Appetit oder sabbern. Vielfach schreit das Baby auch stundenlang, weil die durchbrechenden Zähne weh tun.
Experten empfehlen verschiedenste Hilfsmittel zur Erleichterung der Schmerzen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr zum Thema Zahnen: Wann Babys ihre ersten Zähne bekommen.
Bis zum Alter von drei Jahren müssten alle Zähne da sein und die Eltern können aufatmen.
Sind Baby-Zähne wirklich so wichtig?
Warum sollten Sie überhaupt derart auf die Milchzähne Ihres Kindes achten, nachdem sie ja ohnehin im Kindergartenalter wieder ausfallen?
Was vielen nicht bewusst ist: Diese Baby-Zähne erfüllen auch andere wichtige Funktionen.
So helfen diese Zähne Ihrem Kind:
- Das Essen zu kauen,
- Klar sprechen zu lernen
- und fungieren als Platzhalter für die permanenten Zähne.
Zahnschäden bleiben meistens für Jahre
Wenn nicht richtig auf die ersten Zähne geachtet wird, kann es zu Karies oder sogar schlimmeren Schäden kommen. Sind die schlechten Zähne einmal da, dann bleiben Sie oft ein Leben lang.
Bakterien vermehren sich nämlich rasend schnell und stellen im Endeffekt eine Gefahr für die permanenten späteren Zähne dar (und sorgen für bleibende Löcher im Zahn).
Putzgewohnheiten & Zahnschäden bleiben oft ein Leben lang.
Hinzu kommen schon in jungen Jahren andere Krankheitsbilder, wie chronische Schmerzen am Zahnfleisch oder Zahnfleischrückgang.
Hinweis: Ganz abgesehen davon verursachen dicke Backen Schmerzen bei Ihrem Kind. Achten Sie deshalb gut auf die Zähne Ihres Babys, solange der Zahnschmelz noch nicht vollends entwickelt ist.
Zucker ist in dieser Zeit übrigens besonders gefährlich - verwenden Sie so oft es geht einen zahnfreundlichen Zuckerersatz wie z.B. Birkenzucker (Xylit).
Nach etwa drei Jahren sind die Zähne schließlich so weit, Bakterien besser abzuwehren und sich vor Karies zu schützen.
Zähneputzen mit Zahnbürste
Wenn Sie mir ihrem Baby bereits von Anfang an eine ernsthafte Mundpflege betreiben, wird die Gewöhnung an das Zähneputzen mit einer richtigen Zahnbürste kein Problem darstellen.
Dabei lernen Kinder auch besonders von der Vorbildwirkung ihrer Bezugspersonen.
Halten Sie sich deshalb auch selber an eine einwandfreie Zahnpflege.
Das wichtigste zusammengefasst:
Zu den wichtigsten Grundsätzen bei der Mundhygiene gehören folgende Punkte:
- Putzen Sie mit Ihren Kleinen 2x pro Tag die Zähne. Verwenden Sie dazu eine kleine Menge an Zahnpasta. Am besten morgens und abends vor dem Schlafengehen
- Obwohl sich manche Experten uneinig über die besten Inhaltsstoffe sind, sollten Sie nicht auf Fluorid verzichten - dieses unterstützt nämlich den Aufbau des Zahnschmelzes.
Infobox: Ist Fluorid bei Babys & Kleinkindern schädlich?
Es stimmt zwar, dass zu viel Fluorid zu Vergiftungen führen kann, doch das ist beim Einsatz von Zahnpasta (die ausgespuckt wird) sehr unwahrscheinlich.
- Experten & Zahnärzte empfehlen für Kinder bis 6 Jahre spezielle Variante & geringere Mengen.
- Statt der üblichen 0,15 Prozent sind bei Kinderzahnpasten höchstens 0,05 Prozent Fluorid enthalten.
Diese Varianten gibt es in den meisten Drogerien und im Internet auf Amazon zu kaufen. Weiter unten gehe ich noch genauer auf empfehlenswerte Zahncremes für Babys ein.
Diese Maßnahmen helfen bei der täglichen Putzroutine
Tipp: Verknüpfen Sie die Zahnreinigung mit einem bestimmten Ritual. So lernt Ihr Kind auf spielerische Weise, dass es Zeit ist, die Zähne zu putzen.
Probieren Sie am besten eine der folgenden Maßnahmen aus, um das tägliche Putzen zu begleiten.
Rituale
Viele Eltern tun sich schwer bei der Einführung von Ritualen mit Babys. Doch auch wenn es den Eindruck erweckt, dass Babys ohnehin nicht viel mitbekommen: Rituale können auf ganz natürliche und unbewusste Weise den Tag erleichtern.
Deshalb sollten Sie vermehrt darauf zurückgreifen, egal ob es nun um das Kuscheln vor dem Schlafengehen geht oder die Einstimmung auf das Zähneputzen.
Zahnputz-Lied
Umso jünger ihr Kind ist, desto interessanter sollten Sie das Zähneputzen gestalten. Genau wie beim Einschlafen können Sie sich dazu eine Melodie oder einen kleinen Text ausdenken.
Meist ist es den Kleinen gar nicht wichtig, ob Lieder einen Sinn ergeben oder musikalisch korrekt sind, sondern es geht mehr um eine lustige Ablenkung.
Tipp: Ein täglich wiederholtes Einstimmungslied kann auch das Verhalten in den späteren Jahren beeinflussen. Selbst wenn das Kind die Zahnbürste schon lange selber hält.
Handpuppe
Wer über ein wenig Schauspieltalent verfügt, kann auf einen kleinen Helfer oder eine Helferin beim Zähneputzen zurückgreifen. Die Handpuppe erklärt Ihrem Kind vielleicht, wie das Zähneputzen genau abläuft oder hilft beim Putzen.
Zusammengefasst: Dieser Gehilfe kann das Thema Zahnpflege auch im weiteren Verlauf unterstützen. Egal ob es um den Besuch beim Zahnarzt oder die erste Anwendung von Zahnseide geht .
Bilderbuch
Auch schon für die ganz Kleinen eignen sich Bilderbücher. Diese enthalten oft gar nicht viel Text. Das Augenmerk liegt eher auf den Bildern.
Sogenannte Wimmelbücher sind gut für die Sprachentwicklung Ihres Babys und erleichtern bestimmte Themenbereiche wie das der Zahnpflege oder der Körperpflege.
Gemeinsam mit Ihrem Kind können Sie die Bilder anschauen und bestimmte Gegenstände oder sogar Sachverhalte benennen. So erfährt das Baby beispielsweise was alles zur Zahnpflege dazugehört.
Zahnputz Bilderbuch . In diesem Zahnputzbuch gibt es viel zu entdecken. Gemeinsam mit Ihrem Baby erfahren Sie so alles wichtige zur Zahnpflege. Dank der abgerundeten Ecken und dem festen Papier kann Ihr Schatz auch selber darin blättern.
Moderne Apps & Zahnbürsten
Mittlerweile setzen auch die großen Hersteller darauf, das Zähneputzen zu einer aufregenden Sache zu machen.
- Viele Zahnbürsten lassen sich heutzutage mit dem Smartphone verbinden und motivieren dort mit einem Punktesystem und lustigen Figuren zum Putzen.
- Solche Kinderzahnbürsten gibt es sowohl von Oral-B als auch von Sonicare. Für Babys sind solche Geräte allerdings noch nicht nötig (eine normale Zahnbürste ist billiger & besser).
Ab einem Alter von 4-6 Jahren können Sie aber über die Anschaffung eines solchen Geräts nachdenken.
Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel: Zahnbürste für Kinder.
Mithilfe eines festen Putzrituals lernt Ihr Kind, die Zähne selbstständig zu putzen.
Die richtige Zahnbürste für Ihr Baby
Auf ein elektrisches Gerät sollten Sie für Babys also verzichten.
Es ist wichtig, mit den ersten Zähnen vorsichtig zu verfahren - diese sind noch nicht so stabil und widerstandsfähig! Deshalb warten viele Eltern länger mit dem Einsatz der ersten Zahnbürste.
Zu Beginn kann besonders das Kauen auf harten Gegenständen helfen, Schmutz zu entfernen.
Die erste Zahnbürste
Diese Zahnbürsten haben sehr weiche Borsten und sind etwas kleiner als normale Bürsten.
Ein dicker Griff verhilft dem Kind zu einem guten Halt. Ab dem vierten Lebensjahr wechseln viele Eltern bereits zur ersten elektrischen Kinderzahnbürste.
Wichtig ist es dabei, immer auf den Druck zu achten. Sonst kommt es nämlich zu schmerzhaften Verletzungen im Mund.
Später können Sie dann auch auf eine richtige elektrische Zahnbürste wechseln.
Die richtige Zahnpasta für Ihr Baby
Kinderzahnpasta schmeckt oft süß und wird von den Kleinen vor allem deswegen geliebt. Das Problem dabei ist, dass Kinder so erst recht dazu neigen, Zahnpasta zu schlucken.
Den Fluoridgehalt einer Zahnpasta sollten Sie vorher mit dem Zahnarzt besprechen. Wegen der erhöhten Verschluckgefahr ist es anfangs besser, auf eine geringe Konzentration an Fluorid zu setzen.
Zu diesem Zweck gibt es spezielle Kinder-Zahnpasta mit niedrigerem Fluoridgehalt.
Ein erbsengroßer Klecks reicht zur Reinigung aus!
Der Einsatz von Fluorid spaltet die Meinung der Eltern.
Studien zeigen jedoch, dass besonders der direkte Kontakt mit der Zahnoberfläche eine positive Wirkung hat. Da Fluorid den Zahnschmelz härtet, gehört es zu einer gesunden Mundhygiene dazu.
- Ab dem ersten Zahn bis zum zweiten Geburtstag reicht es, die Zähne einmal täglich mit einer Fluorid-Kinderzahnpasta zu reinigen.
- Ist das Kind zwei Jahre alt, sollte ab sofort zweimal pro Tag geputzt werden. Kontrollieren Sie immer nach, ob Ihr Kind die Zahnpasta wieder ausspuckt.
Tipp: Bei Fragen und Unsicherheiten sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser kann Sie viel individueller beraten als jeder Artikel im Internet.
Regelmäßige Kontrollen beim Haus- oder Zahnarzt
Ganz allgemein sollten Sie sich nicht scheuen, bei Fragen Ihren Hausarzt (und später den Zahnarzt) zu kontaktieren.
In einem persönlichen Gespräch & einer Untersuchung vor Ort kann er Probleme genau erkennen und Ihnen Tipps zur Zahnpflege Ihres Babys geben.
Nehmen Sie sich also vor, spätestens nach dem Durchbrechen der ersten Zähne einen Termin beim Fachmann auszumachen. Keine Angst vor dem Zahnarzt.
Regelmäßige Kontrollbesuche sind genauso wichtig wie das tägliche Putzen.
Was ist das Problem mit Schnullern?
Eltern sollten besonders vorsichtig sein, wenn es um die Anwendung von Schnullern und Beißringen geht.
- Als kurze Hilfe beim Zahnen geht das in Ordnung (das Baby kann darauf Beißen & so die Schmerzen stillen).
- Wenn Babys Schnuller jedoch zu lange benötigen, kann sich daraus eine schädliche Angewohnheit entwickeln.
Diese Hilfsmittel beeinflussen in vielen Fällen auch das Wachstum der Zähne negativ, was sich später problematisch auswirken kann (schiefe Zähne, die eine Zahnspange nötig machen).
Achten Sie auf die Hygiene
Auch mit der Sauberkeit ist in diesem Bereich nicht zu spaßen! Bakterien breiten sich im Mund rasch aus, was zu Infektionen oder anderen Problemen führen kann.
Achtung: Den Schnuller mit dem eigenen Mund zu reinigen ist übrigens auch eine schlechte Lösung! So werden Keime übertragen, die zu Karies führen.
Zusammenfassung zum Abschluss
Beim Thema Zahnpflege nehmen Sie als Eltern im Babyalter eine wichtige Rolle ein - denn größtenteils übernimmt das Baby Ihre Zahnpflegerituale.
So sollten Sie bei der Zahnpflege Ihres Babys vorgehen:
- Am besten setzen Sie Ihr Kind in eine Wippe oder einen Hochstuhl.
- Tragen Sie eine erbsengroße Menge an (Kinder-)Zahnpasta auf.
- Interagieren Sie während der ganzen Zeit mit den Kleinen und animieren Sie es dazu, den Mund zu öffnen.
- Beginnen Sie nun sanft die bereits vorhandenen Zähne zu säubern. Vergessen Sie aber auch nicht auf das restliche Zahnfleisch.
- Beißt Ihr Kind in die Zahnbürste oder möchte die Bürste selber in die Hand nehmen, lassen Sie es ruhig probieren. So entwickeln Sie Freude an der Zahnreinigung.
- Anschließend sollten Sie jedoch selber nochmals kontrollieren, ob die Zähne sauber & keine Essensreste mehr zu finden sind.
- Wichtig ist auch, dass das Baby nur wenig von der Zahnpasta schluckt (ganz lässt sich das wahrscheinlich nicht vermeiden). Hier kann ein Becher nützlich sein.
Wenn Sie mehr zu den ersten Zähnen erfahren wollen (und wie Sie Ihr Kind bestmöglich dabei unterstützen), dann lesen Sie am besten den dazugehörigen Artikel zum Thema: Zahnen bei Babys.
Die Artikel Richtige Zahnbürste für Kinder und Zahnpflege für Kinder liefern außerdem noch weitere hilfreiche Informationen für das korrekte Putzen in den folgenden Jahren.
Nicht zuletzt gibt es in dieser Infografik rund um Zahnpflege alles nochmal zusammengefasst.
Gesunde Zähne sind nicht nur fürs Baby wichtig
Gerne können Sie auch noch weiter auf dieser Seite stöbern (und nicht nur hilfreiche Tipps für Ihr Baby, sondern auch für sich selbst finden).
Mit der richtigen Zahnpflege ersparen Sie sich nicht nur teure & schmerzhafte Behandlungen beim Zahnarzt, sondern können auch noch selbst dazu beitragen, andere mit schönen & weißen Zähnen zu beeindrucken.
- Investieren Sie also ein bisschen Zeit und erfahren Sie, welche elektrische Zahnbürste, Munddusche oder Schallzahnbürste für gesunde Zähne sorgt.
- Oder lesen Sie, was Sie bei häufig auftretenden Zahnproblemen wie Zahnfleischrückgang unternehmen können (und wie Sie bestmöglich dagegen vorsorgen).
Ich garantiere Ihnen, dass sich dieses Wissen für Sie auszahlen wird. Beginnen Sie also am besten noch heute damit, mehr über Ihre Zähne zu erfahren.
Ich hoffe natürlich auch, dass Ihnen dieser kostenlose Ratgeber weitergeholfen hat. Bitte empfehlen Sie ihn auch an andere weiter, um möglichst vielen Menschen zu helfen.